Guido B.
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Marketing Art hat von Januar 2014 bis Juni 2016 als Werbeagentur für Josef Mack in der Konzeption und Drucklegung von diversen Broschüren gearbeitet. Die Arbeit gestaltete sich von Beginn an suboptimal: gesetzte Deadlines wurden verschleppt, Korrekturen und Vorschläge, die wir eingereicht haben, wurden teilweise erst nach drei Monaten und länger kommentiert.
Technische Inhalte zu den einzupflegenden Produkten wurden seitens Mack häufig lückenhaft geliefert. Haben wir auf die Lücken verwiesen, erhielten wir den Verweis: "die fehlenden Inhalte könne man sich doch aus alten, nicht mehr aktuellen Unterlagen, (von uns bisher nicht bearbeitete Dokumente) herausziehen" und anschließend korrigieren.
Diese, vom Kunden gewünschte, und aus unserer Sicht unprofessionelle Arbeitsweise sowie die Unzuverlässigkeit bei den angestrebten Lieferterminen von Inhalten und Rebriefings führte schließlich zum Bruch der Geschäftsbeziehung.
Bevor wir im Januar 2014 als Werbeagentur antraten, hatte man sich von einer anderen Werbeagentur, welche einen gut gelungenen Imagefolder erstellt hatte, bereits getrennt.
Mack arbeitet nunmehr mit der dritten Agentur in 4 Jahren zusammen.
Aus der heutigen Sicht mehr als nur ein Indiz für uns, dass hier etwas nicht stimmt.
Anstatt den selbst gesteckten, hohen Anforderungen gemäß im eigenen Haus nach Ursachen zu suchen, erhielten wir kürzlich eine negative Rezession von Mack, die nicht nur inhaltlich unangemessen ist, sondern in Teilen einfach nicht der Wahrheit entspricht. Der Hintergrund ist leider weder fachlich noch sachlich begründet, sondern fußt auf einen rein emotionalen Hintergrund:
Mack bat uns 3 Monate nach Beendigung der Geschäftsbeziehung um
die Herausgabe offener Daten von 2 Broschüren. Dies entspricht laut unserer AGB nicht den "normalen" Gepflogenheiten und ist demnach grundsätzlcih, bis auf wenige Einzelfälle oder aufgrund einer im Vorfeld zu treffenden, schriftlichen Vereinabrung ausgeschlossen. Trotzdessen entschlossen wir uns zur Herausgabe der Daten zu einem angebotenen, sehr fairen Dearchivierungs- Konvertierungs- und Datenbereitstellungsaufwand von 250 €.
Diesen Geschäftsvorgang beschreibt Mack in der negativen Rezesion an uns als"Schikane"
und nahm aufgrund vermutlich gekränkter Eitelkeit oder aus falsch verstandener kaufmännischen Sicht zum Anlass:
- Eine ausführliche negative Rezension zu schreiben
- Die Texte aus der betreffenden Broschüre unter erheblichen Aufwand
neu zu verfassen
- Sich selbst eine negative Rezension einzuhandeln (was uns aufgrund
unserer charakterlichen Einstellung grundsätzlich widerstrebt, weder
wirtschaftlich sinnvoll ist und nur dann zu tun ist, wenn es um
nachweisbare, sachliche Inhalte geht und nicht um persönliche
Eitelkeiten)
- Den Leser der Rezesion nun dazu bringt, darüber nachzudenken, ob
Mack wirklich der richtige Partner ist
Denn mal ehrlich:
wer möchte mit jemanden zusammenarbeiten, der bereits bei einem normalen, unaufgeregten Geschäftsfall seine Zeit dafür opfert, Rezensionen zu verfassen?
Als Agentur mit 23 Jahren Erfahrung und Budgets vieler namhafter
Unternehmen sind wir immer betroffen, wenn es zu Unstimmigkeiten
oder einer Beendigung von Geschäftsverhältnissen kommt. Wir
analysieren diese Fälle ganz genau, denn nur dadurch lernen wir für die
Zukunft, insbesondere, was wir in unserem Haus besser machen können.
Im Fall Mack haben wir daraus gelernt, dass wir diese Art von
Kundenbeziehungen bereits viel füher hätten beenden müssen.
